Friedrichshainer Kolloquium 2017: Partizipation und Selbstvertretung
Finale des Friedrichshainer Kolloquiums am 14.11.2017 in der Villa Donnersmarck

Zum Abschluss der Kooperationsreihe mit dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) stehen Sozialräumlichkeit, Mitbestimmung und Selbstvertretung im Mittelpunkt.
Ein Jahr lang hat das "Friedrichshainer Kolloquium" die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Alter und Behinderung herausgearbeitet. Zum Abschluss der Reihe, die sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und auch an die interessierte Öffentlichkeit richtet, wird das Thema mit dem Blick auf Selbstvertretungsorganisationen beleuchtet.
Dazu referieren der Berliner Publizist Hans-Günter Heiden, Netzwerk Artikel 3 e.V. sowie die Soziologin Prof. Dr. Monika Alisch von der Hochschule in Fulda. Die beiden Fachvorträge werden anschließend ausgiebig mit dem Publikum diskutiert. Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird durch Gebärdendolmetscher unterstützt.
Die Kooperation von IMEW und FDST wird in 2018 mit einem neuen Schwerpunktthema fortgesetzt.
Mehr Informationen unter www.imew.de
Anmeldungen bitte direkt unter www.villadonnersmarck.de
IMEW-Friedrichshainer Kolloquium 2017 – Abschlussveranstaltung Alter und Behinderung
"Nichts über uns ohne uns - Partizipation und Selbstvertretung"
Dienstag, 14.11.2017, 16.00 – 19.00 Uhr, Eintritt frei.
Villa Donnersmarck, Schädestr. 9-13, 14165 Berlin
Vorträge:
"Selbstvertretung in Deutschland und Europa" – Hans-Günter Heiden, NETZWERK ARTIKEL 3 e.V., Berlin
"Älter werden im Quartier: Soziale Nachhaltigkeit durch Selbstorganisation und Teilhabe" – Prof. Dr. Monika Alisch, Hochschule Fulda