Wir-Magazin 2/2025: Wer ist mein wir?

Wer ist mein wir? - Was Zugehörigkeit für uns bedeutet
In persönlichen Geschichten zeigen Menschen, wie unterschiedlich Zugehörigkeit empfunden werden kann. Ein Paar berichtet, wie ihre Beziehung nach einem Unfall neue Wege fand – ihre Hochzeit steht für einen selbstbestimmten Neuanfang.
Zugehörigkeit zeigt sich nicht nur in Partnerschaften. Ob inklusives Engagement in Kirchengemeinden oder in Tanzensembles: Zugehörigkeit ist ein Gefühl, das sich wandelt – mal selbstverständlich, mal brüchig, mal überraschend neu. Sie kann auch bedeuten, für andere da zu sein, etwa bei Gedenkgottesdiensten für Menschen ohne Angehörige. Oder sich für mehr Teilhabe und gegen Einsamkeit einzusetzen, wie es Katharina Schulz als erste Einsamkeitsbeauftragte auf kommunaler Ebene in Deutschland tut.
Die Menschen bewerten nicht, sie erzählen. Sie machen Mut, die eigene Geschichte von Zugehörigkeit zu hinterfragen und neue Facetten zu entdecken. Wer ist mein Wir? Und was bedeutet Zugehörigkeit für mich? Die neue Ausgabe des WIR-Magazins lädt dazu ein, unterschiedliche Antworten kennenzulernen.

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