Alle gleich? Die Realität von Menschen mit Behinderung in der DDR

Foto: Bundesstiftung Aufarbeitung, Ostkreuz, Harald Hauswald, HH05091_02
Wann
Diskussion
Was bedeutete es für Menschen mit einer Behinderung in der ehemaligen DDR aufzuwachsen und zu leben? Das gesetzlich verankerte Gleichheitsversprechen galt für alle Bürgerinnen und Bürger. Doch Ideal und gelebte Realität im „Arbeiter- und Bauernstaat“ waren hingegen etwas Anderes. Wie weit lagen Wunsch und Wirklichkeit auseinander? Wie stand es um die politisch-gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung und welche Rolle spielte wiederum Behinderung in Politik und Öffentlichkeit? Und welche Veränderungen erwarteten behinderte Menschen nach dem Mauerfall? Diskutieren Sie mit.
Eine Kooperation mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Eintritt frei. Die Veranstaltung wird in Gebärdensprache begleitet.
Gäste
Dr. Ulrike Winkler Historikerin, Politikwissenschaftleri
Christel Jung Zeitzeugin
André Nowak Stellv. Vorsitzender ABiD-Institut Behinderung & Partizipation e.V. (IB&P)
Moderation:
Hans-Reiner Bönning Journalist
Wo?
Berliner Landeszentrale für politische Bildung (Standort Ostkreuz)
Revaler Straße 29
10245 Berlin

Mehr Informationen
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