Vita Cornelia Schübl
Cornelia Schübl
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Rehabilitationsforschung
TheMoS- S3 Leitlinie „Therapie der Mobilität nach Schlaganfall“
Tel: 030 406 06-4917
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im TheMoS-Projekt, welches die Entwicklung einer S3-Leitlinie zur evidenzbasierten Therapie von Mobilitätsstörungen der unteren Extremitäten nach einem Schlaganfall verfolgt. Ziel ist es, die Versorgung durch standardisierte Empfehlungen nachhaltig zu verbessern. Neben meiner Mitarbeit im TheMoS Projekt bin ich derzeit als Dozentin im Fachbereich Ergotherapie an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena tätig.
Vita
Zeitraum | Station |
Seit 2024 | Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Ernst‑Abbe‑Hochschule Jena |
Seit 2023 | Fürst Donnersmarck-Stiftung, Forschungsabteilung, Wissenschaftliche Mitarbeiterin |
2018 - 2023
| Lehrbeauftragte an der Alice Salomon Hochschule Berlin |
2018 - 2020
| Wissenschaftliche Mitarbeiterin im IFAF-geförderten manDAAD-Projekt der Alice Salomon Hochschule Berlin |
2015 -2017
| Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité –Universitätsmedizin Berlin |
Drittmittelgeförderte Projekte
- TheMoS- S3 Leitlinie „Therapie der Mobilität nach Schlaganfall“
Förderung: Innovationsfonds des G‑BA - manDAAD – Manuelle Fertigkeiten: Digitalisiertes Assessment, Analyse und Dokumentation
Förderung: IFAF‑Verbundprojekt (Institut für angewandte Forschung Berlin) - Querschnittsprojekt Q8 – Zentrale Stimulation durch Bewegungsvisualisierung
Verbund: Innovationscluster BeMobil (BMBF-Förderung) an der TU Berlin, Fachgebiet Industrielle Automatisierungstechnik (IAT) - Bewegungsfähigkeit und Mobilität wiedererlangen (BeMobil) - Mensch-Technik-Interaktion in der Bewegungsrehabilitation.
BMBF-Fördermaßnahme „Mensch-Technik-Interaktion im demografischen Wandel“
Publikationen
Jahr | Publikation |
2025 | Lauberger, J, J Kaden, C Schübl, H Unger, B Berger-Höger, J Lühnen, C Dohle, und A Steckelberg. „Präferenzen und (Informations-)Bedarfe von Patient*Innen nach Schlaganfall – ein Scoping Review“. physioscience 21, Nr. S 01 (Mai 2025): S45–46. |
2018 | Schübl, C. (2018). „Berufsflucht in der Ergo- und Physiotherapie – Was treibt Therapeuten aus ihrem Beruf?“ ergopraxis 11, Nr. 03: 10–11. |
2017 | Seifert, B., Jettkowski, K., Pawelke, C., Morkisch, N., Schübl, C., und Dohle, C. (2017) „Analyse der Routineanwendung der Spiegeltherapie nach Schlaganfall.“ Neurologie & Rehabilitation. 23, Nr. S1: 50. Schübl, C. (2017) „Berufsflucht in der Ergo- und Physiotherapie: Eine Qualitative Befragung in Zeiten des Fachkräftemangels“. Mabuse-Verlag, Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 230, Nr. 11/2017 (2017): 54–56. |
Betreuung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten
Jahr | Publikation |
2025 | Förderung der sexuellen Selbstbestimmung junger Erwachsener mit Zerebralparese: Herausforderungen und ergotherapeutische Interventionsmöglichkeiten (Alice Salomon Hochschule, Physiotherapie / Ergotherapie (B.Sc.) |
2023 | Von der Erzieher*in zur „Weiterzieherin“ – Wenn das Studium nicht in die Kita führt. (Alice Salomon Hochschule, Erziehungs- und Bildung im Kindesalter) |
2021 |
Elternperspektiven zur ergotherapeutischen Prozessgestaltung von Kindern mit selektivem Mutismus – eine qualitative Befragung Empowerment von Kindern mit Rassismuserfahrungen – Eine Darstellung von rassismuskritischen Veränderungsperspektiven und empowernden Handlungsstrategien im ergotherapeutischen Prozess
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2019 | Digitale Kommunikation und Dokumentation aus der Perspektive von Ergotherapeut*innen: Ergebnisse einer qualitativen Studie Möglichkeiten und Grenzen von virtueller und erweiterter Realität in der Physiotherapie |